KONTAKT

Anita Wunderlich

Saalenstein 13

95189 Köditz

Telefon: 09281 820 78 27

Mobil: 0160 813 96 49

info@luna-spirit.de

Perfekt sein?

Sei lieber interessant!

Blog-Artikel 43 - 21.4.2023
Besonders Frauen wollen oft perfekt sein, nicht nur äußerlich, auch in ihren Handlungen. Das kann verschiedene Gründe haben: Anforderungen an sie werden zu ernst genommen oder überhaupt erst als „Gesetz“ betrachtet. Manche Frauen – gerade hochsensible – fürchten sich vor Kritik und haben Selbstzweifel, resultierend aus einem zu geringen Selbstbewusstsein. Oder sie sind einfach harmoniesüchtig und wollen Konfrontationen vermeiden.Ich selbst wollte immer perfekt sein, ein bisschen Anerkennung dafür bekommen, wie gut und wie umfangreich ich etwas schaffe … Dabei habe ich oft meine eigenen Bedürfnisse und mich selbst vergessen. Ein Burnout war die Folge. Auch in meiner Coaching-Praxis treffe ich oft auf diesen unliebsamen inneren Gesellen, der es meinen Coachees oft schwer macht. Natürlichkeit gibt es auch beim Perfektionismus angebrachte Situationen. So kann er zur Erledigung mancher Aufgaben im Job auch hilfreich sein. Allerdings ist er in den meisten Fällen kontraproduktiv und setzt uns unnötig unter Druck. NEIN, meine Damen, wir müssen nicht aussehen wie aus dem Ei gepellt, die Fenster müssen nicht geputzt und die Wohnung nicht aufgeräumt sein und wir müssen auch nicht jeden Tag ein warmes Essen zaubern! Auch ich ertappe mich hin und wieder, perfekt sein zu wollen: Ständig gibt es neue Entspannungsmethoden, Theorien, Mindset-Maßnahmen, … Da ich neugierig bin, glaube ich manchmal, mich überall auskennen zu müssen, in allem kompetent sein zu müssen. Dann verbringe ich Stunden mit Lesen und Recherchieren, um danach festzustellen, dass die Grundlagen immer wieder gleich sind und ich das Wichtigste bereits weiß … Perfektionismus erhöht das Stresslevel, verringert unsere Lebensqualität und macht uns anfälliger für psychische Probleme. Und ganz ehrlich: Menschen mit Fehlern, Ecken und Kanten sind viel interessanter! 4 Tipps, um perfekt unperfekt zu sein: 1. Nicht vergleichen! Wenn wir aufhören, uns ständig mit anderen zu vergleichen, achten wir mehr auf unsere eigenen Bedürfnisse. 2. Fehler zulassen! Alle Menschen machen Fehler. Und Fehler sind gut und notwendig. Sie bringen uns weiter. Auch wer oft scheitert kann die Gründe erkunden und sich dadurch weiterentwickeln. 3. Loszulassen! Wir dürfen Dinge, die uns zu viel werden, loslassen, abgeben oder später erledigen. 4. Realistisch bleiben! Manche Dinge können wir in einer bestimmten Zeit nicht schaffen oder nicht so perfekt wie Superhelden! Coaching-Tipp: In meinem Coaching sehen wir deine Fehler aus einer anderen Perspektive. So können wir herauskriegen, warum du welche „Fehler“ machst und wie sie dir helfen können, dich weiterzuentwickeln. Nutze jetzt ein kostenloses Erstgespräch, um festzustellen, ob ich etwas für dich tun kann: Tel. 09281/820 78 27 oder 0160/813 96 49.

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Besonders Frauen wollen oft perfekt sein, nicht nur äußerlich, auch in ihren Handlungen. Das kann verschiedene Gründe haben: Anforderungen an sie werden zu ernst genommen oder überhaupt erst als „Gesetz“ betrachtet. Manche Frauen – gerade hochsensible – fürchten sich vor Kritik und haben Selbstzweifel, resultierend aus einem zu geringen Selbstbewusstsein. Oder sie sind einfach harmoniesüchtig und wollen Konfrontationen vermeiden.Ich selbst wollte immer perfekt sein, ein bisschen Anerkennung dafür bekommen, wie gut und wie umfangreich ich etwas schaffe … Dabei habe ich oft meine eigenen Bedürfnisse und mich selbst vergessen. Ein Burnout war die Folge. Auch in meiner Coaching-Praxis treffe ich oft auf diesen unliebsamen inneren Gesellen, der es meinen Coachees oft schwer macht. Natürlichkeit gibt es auch beim Perfektionismus angebrachte Situationen. So kann er zur Erledigung mancher Aufgaben im Job auch hilfreich sein. Allerdings ist er in den meisten Fällen kontraproduktiv und setzt uns unnötig unter Druck. NEIN, meine Damen, wir müssen nicht aussehen wie aus dem Ei gepellt, die Fenster müssen nicht geputzt und die Wohnung nicht aufgeräumt sein und wir müssen auch nicht jeden Tag ein warmes Essen zaubern! Auch ich ertappe mich hin und wieder, perfekt sein zu wollen: Ständig gibt es neue Entspannungsmethoden, Theorien, Mindset- Maßnahmen, … Da ich neugierig bin, glaube ich manchmal, mich überall auskennen zu müssen, in allem kompetent sein zu müssen. Dann verbringe ich Stunden mit Lesen und Recherchieren, um danach festzustellen, dass die Grundlagen immer wieder gleich sind und ich das Wichtigste bereits weiß … Perfektionismus erhöht das Stresslevel, verringert unsere Lebensqualität und macht uns anfälliger für psychische Probleme. Und ganz ehrlich: Menschen mit Fehlern, Ecken und Kanten sind viel interessanter! 4 Tipps, um perfekt unperfekt zu sein: 1. Nicht vergleichen! Wenn wir aufhören, uns ständig mit anderen zu vergleichen, achten wir mehr auf unsere eigenen Bedürfnisse. 2. Fehler zulassen! Alle Menschen machen Fehler. Und Fehler sind gut und notwendig. Sie bringen uns weiter. Auch wer oft scheitert kann die Gründe erkunden und sich dadurch weiterentwickeln. 3. Loszulassen! Wir dürfen Dinge, die uns zu viel werden, loslassen, abgeben oder später erledigen. 4. Realistisch bleiben! Manche Dinge können wir in einer bestimmten Zeit nicht schaffen oder nicht so perfekt wie Superhelden! Coaching-Tipp: In meinem Coaching sehen wir deine Fehler aus einer anderen Perspektive. So können wir herauskriegen, warum du welche „Fehler“ machst und wie sie dir helfen können, dich weiterzuentwickeln. Nutze jetzt ein kostenloses Erstgespräch, um festzustellen, ob ich etwas für dich tun kann: Tel. 09281/820 78 27 oder 0160/813 96 49.