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Anita Wunderlich

Saalenstein 13

95189 Köditz

Telefon: 09281 820 78 27

Mobil: 0160 813 96 49

info@luna-spirit.de

Unglaublich:

Macht der Gedanken 1

Blog-Artikel 45 - 19.5.2023
Mythos und Wissenschaft: Mittlerweile gibt es viele belegbare Erkenntnisse über die Wirkung unserer Gedanken auf unsere Art zu leben. Gedanken besitzen eine bestimmte Schwingungsfrequenz, die je nach Art der Gedanken variiert. Ähnliche Frequenzen ziehen sich gegenseitig an (Gesetz der Resonanz/Anziehung). Das heißt, positive Gedanken ziehen positive Gedanken an, negative Gedanken ziehen negative Gedanken an. Gedanken beeinflussen unsere Wahrnehmung, Gefühle und Verhalten - und somit unsere Realität. Wahrnehmung: Unser Gehirn muss jeden Tag Milliarden Informationen verarbeiten, von denen wir die meisten nicht brauchen. Dinge, an die wir oft denken, bewertet unser Gehirn als besonders wichtig. Dadurch wird unsere Wahrnehmung so gesteuert, dass wir das sehen, hören, riechen und fühlen, was zu deinen Gedanken passt. Beispiel: Du hast viel zu tun und auf lange Sicht keine Möglichkeit, Urlaub zu machen. Plötzlich hast du das Gefühl, die meisten Menschen um dich herum haben Urlaub. Die einen posten Urlaubsbilder in Facebook oder setzen sie in ihren Status. Du willst jemanden anrufen und eine Kollegin sagt, dass der Mitarbeiter Urlaub hat. Der Nachbar buddelt in seinem Garten, … Dein Gehirn richtet deine Wahrnehmung auf das, was zu deinen Gedanken passt. Das Universum kennt kein Nein, Nicht, … (Denke jetzt NICHT an einen rosa Elefanten!) Deine Wahrnehmung richtet sich also auch auf das, was Du NICHT willst. Gefühle: Die meisten Menschen glauben, dass Gefühle Reaktionen auf das sind, was uns im Alltag passiert. Diese Annahme stimmt so nicht. Vielmehr entscheiden deine Gedanken darüber, wie du dich fühlst. Durch unsere Erfahrungen und Erlebnisse bewerten wir Situationen. Ist diese Bewertung negativ, kommen automatisch negative Gefühle hoch und umgekehrt. Die Situationen selbst sind neutral. Erst unser Denken darüber löst ein Gefühl aus. Beispiel: Eine Kollegin bringt Süßigkeiten mit und stellt sie offen auf den Tisch. Du könntest denken: „Hmmm, lecker, das ist nett von ihr.“ (positive Bewertung). Du könntest auch denken: „Super, sie weiß, dass ich abnehmen will und stellt extra Süßkram hin!“ (negative Bewertung). Deine Gedanken bestimmen dein Gefühl. Verhalten: Jeden Tag treffen wie viele kleine Entscheidungen. Und immer haben wir die Wahl, wie unser Verhalten aussieht. Unsere Gedanken beeinflussen diese Entscheidungen. Beispiel „Süßigkeiten der Kollegin“: Du kannst deine Gedanken zum Abnehmen über den Haufen werfen und dich auf die verlockenden Süßigkeiten stürzen. Oder du denkst an deine zu engen Hosen und bleibst stark. Ein Sprichwort sagt: Aus Gedanken werden Worte. Aus Worten werden Taten. Im nächten Blog-Beitrag geht es darum, wie du die Macht deiner Gedanken richtig nutzt. Coaching-Tipp: In meinem Coaching lernst du, wie du in konkreten Situationen deine Gedanken nutzen kannst, um ungeliebtes Verhalten zu ändern. Wir erarbeiten die Ursachen deiner Wahrnehmung und Gefühle und damit verbundene Glaubenssätze, Ängste oder Erwartungen. Mit verblüffenden Mindset-Tools erfährst du, wie du die Macht deiner Gedanken richtig nutzen kannst. Weitere Infos findest du auf der Startseite www.luna-spirit.de. Ruf mich gern an und stelle deine Fragen: 0160/813 96 49.

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Mythos und Wissenschaft: Mittlerweile gibt es viele belegbare Erkenntnisse über die Wirkung unserer Gedanken auf unsere Art zu leben. Gedanken besitzen eine bestimmte Schwingungsfrequenz, die je nach Art der Gedanken variiert. Ähnliche Frequenzen ziehen sich gegenseitig an (Gesetz der Resonanz/Anziehung). Das heißt, positive Gedanken ziehen positive Gedanken an, negative Gedanken ziehen negative Gedanken an. Gedanken beeinflussen unsere Wahrnehmung, Gefühle und Verhalten - und somit unsere Realität. Wahrnehmung: Unser Gehirn muss jeden Tag Milliarden Informationen verarbeiten, von denen wir die meisten nicht brauchen. Dinge, an die wir oft denken, bewertet unser Gehirn als besonders wichtig. Dadurch wird unsere Wahrnehmung so gesteuert, dass wir das sehen, hören, riechen und fühlen, was zu deinen Gedanken passt. Beispiel: Du hast viel zu tun und auf lange Sicht keine Möglichkeit, Urlaub zu machen. Plötzlich hast du das Gefühl, die meisten Menschen um dich herum haben Urlaub. Die einen posten Urlaubsbilder in Facebook oder setzen sie in ihren Status. Du willst jemanden anrufen und eine Kollegin sagt, dass der Mitarbeiter Urlaub hat. Der Nachbar buddelt in seinem Garten, … Dein Gehirn richtet deine Wahrnehmung auf das, was zu deinen Gedanken passt. Das Universum kennt kein Nein, Nicht, … (Denke jetzt NICHT an einen rosa Elefanten!) Deine Wahrnehmung richtet sich also auch auf das, was Du NICHT willst. Gefühle: Die meisten Menschen glauben, dass Gefühle Reaktionen auf das sind, was uns im Alltag passiert. Diese Annahme stimmt so nicht. Vielmehr entscheiden deine Gedanken darüber, wie du dich fühlst. Durch unsere Erfahrungen und Erlebnisse bewerten wir Situationen. Ist diese Bewertung negativ, kommen automatisch negative Gefühle hoch und umgekehrt. Die Situationen selbst sind neutral. Erst unser Denken darüber löst ein Gefühl aus. Beispiel: Eine Kollegin bringt Süßigkeiten mit und stellt sie offen auf den Tisch. Du könntest denken: „Hmmm, lecker, das ist nett von ihr.“ (positive Bewertung). Du könntest auch denken: „Super, sie weiß, dass ich abnehmen will und stellt extra Süßkram hin!“ (negative Bewertung). Deine Gedanken bestimmen dein Gefühl. Verhalten: Jeden Tag treffen wie viele kleine Entscheidungen. Und immer haben wir die Wahl, wie unser Verhalten aussieht. Unsere Gedanken beeinflussen diese Entscheidungen. Beispiel „Süßigkeiten der Kollegin“: Du kannst deine Gedanken zum Abnehmen über den Haufen werfen und dich auf die verlockenden Süßigkeiten stürzen. Oder du denkst an deine zu engen Hosen und bleibst stark. Ein Sprichwort sagt: Aus Gedanken werden Worte. Aus Worten werden Taten. Im nächten Blog-Beitrag geht es darum, wie du die Macht deiner Gedanken richtig nutzt. Coaching-Tipp: In meinem Coaching lernst du, wie du in konkreten Situationen deine Gedanken nutzen kannst, um ungeliebtes Verhalten zu ändern. Wir erarbeiten die Ursachen deiner Wahrnehmung und Gefühle und damit verbundene Glaubenssätze, Ängste oder Erwartungen. Mit verblüffenden Mindset-Tools erfährst du, wie du die Macht deiner Gedanken richtig nutzen kannst. Weitere Infos findest du auf der Startseite www.luna-spirit.de. Ruf mich gern an und stelle deine Fragen: 0160/813 96 49.