KONTAKT

Anita Wunderlich

Saalenstein 13

95189 Köditz

Telefon: 09281 820 78 27

Mobil: 0160 813 96 49

info@luna-spirit.de

Raunächte:

Magische Zeit für dich

Blog-Artikel 34 - 16.12.2022
Die Geschichte der Raunächte geht vermutlich auf den germanischen Mondkalender zurück. Darin betrug 1 Jahr 12 Mondmonate und 354 Tage. Die zum heutigen Sonnenkalender fehlenden 11 Tage bzw. 12 Nächte wurden als „außerhalb der Zeit“ angesehen. Die Herkunft des Wortes Raunächte (oder Rauhnächte) ist nicht eindeutig geklärt. Es könnte von „pelzig“ oder „haarig“ stammen, womit die verkleideten Pelzgestalten der alpinen Perchtenfeiern erklärt werden. Andere glauben, dass der Wortstamm sich auf das Ausräuchern der Häuser mit Weihrauch zum Schutz vor bösen Geistern in dieser Zeit bezieht. Früher wurde am 25. Dezember das Fest der Frau Holle gefeiert. Frau Holle war eine germanische Göttin, die für das Wetter, eine gute Geburt und die Belohnung guter Menschen verantwortlich war. Ab dem 25. reist sie 12 Nächte (Raunächte) durch das Land und beobachtet die Menschen in ihrem Tun. Dabei belohnt sie die Guten und bestraft die Bösen. Nacht 24. auf 25. Dezember bis Nacht vom 5. auf 6. Januar: Die 12 Nächte stehen symbolisch für die zwölf Monate im kommenden Jahr und zeigen an, was sie bringen können. Es ist eine Zeit der inneren Einkehr, der Rückbesinnung auf das vergangene und der Vorschau auf das neue Jahr. Es ist auch die Zeit des Loslassens und der äußeren und inneren Reinigung, um befreit ins neue Jahr zu starten. Ritual Räuchern Viele Menschen führen an diesen Tagen Räucherrituale durch. Dabei geht man mit einer Räucherschale durch die Zimmer und wedelt mit eienr Feder oder mit der Hand Rauch in jede Ecke. Dabei stellt man sich vor, wie sich alles Negative mit dem Rauch auflöst und dabei etwas Positives entsteht. Dabei kann man auch eigene Wünsche für das kommende Jahr formulieren. Früher wurden auch die Ställe mit dem Rauch gereinigt. Die Menschen befürchteten, dass böse Geister den Tieren Schaden zufügen. Der Rauch sollte die Tiere beschützen. Ritual 13 Wünsche Ein Ritual, das neben dem Räuchern sehr beliebt war, ist das Verbrennen von Wünschen. Bevor die Rauhnächte beginnen, macht euch Gedanken, was ihr euch vom kommenden Jahr erhofft. Schreibt 13 Wünsche auf jeweils einen Zettel und faltet ihn so, dass man den Text nicht mehr lesen kann. An jedem Raunacht-Abend verbrennst du einen Zettel ungelesen, bis nur noch einer übrig ist. Dieser letzte Wunsch wird nicht verbrannt. Du kannst den Zettel öffnen und lesen. Um diesen Wunsch in Erfüllung gehen zu lassen, muss man selbst aktiv werden. Eine andere Art, seine Wünsche zu manifestieren, ist ein Wunschbaum. Ich verwende dafür einen Ast von der Korkenzieherhasel, den ich eine große Bodenvase mit Trockensteckmasse oder Kieselsteinen stecke. Ich habe meinen Ast mit einer Batterie-Lichterkette verziert. Als Schmuck eignen sich kleine Elfen zum Hängen, Engelsflügel, Glöckchen, Sterne usw. Schreibe deine Wünsche für’s nächste Jahr auf 13 kleine Zettel. Diese werden gefaltet und am Wunschbaum befestigt. Ich nehme dafür einen Dekodraht, mit dem ich die Zettel umwickle. Viel Spaß beim Wünschen! Ritual Traumtagebuch Achte in diesen Nächten besonders auf deine Träume und empfiehlt sich, alles zu notieren, was dir in diesen Tagen passiert. Am besten Zettel und Stift auch neben das Bett legen, um Träume nach dem Aufwachen gleich zu notieren. Es kann eine ganz besondere Bedeutung haben, selbst wenn noch so unwichtig erscheint.Jede Nacht hat eine Bedeutung und ist mit dem jeweiligen Monat des nächsten Jahres verbunden. Inhalte der Raunächte: 24. Dezember - Rückschau 25. Dezember (Januar) ~ Grundlagen, Basis, Wurzeln 26. Dezember (Februar) ~ Höheres Selbst / Verbindung mit der inneren Stimme, innere Führung 27. Dezember (März) ~ Herzöffnung 28. Dezember (April) ~ Auflösung und Transformation 29. Dezember (Mai) ~ Freundschaft und Selbstliebe 30. Dezember (Juni) ~ Bereinigung und Loslassen 31. Dezember (Juli) ~ Vorbereitung auf das neue Jahr 1. Januar (August) ~ Neubeginn 2. Januar (September) ~ Gold, Licht, Segen und innere Mitte 3. Januar (Oktober) ~ Visionen 4. Januar (November) ~ Loslassen, Abschied und Tod 5. Januar (Dezember) ~ Nacht der Wunder
· · · · · · · · · · · · ·

Raunächte:

Magische Zeit für dich

Blog-Artikel 34 - 16.12.2022

Die Geschichte der Raunächte geht vermutlich auf den germanischen Mondkalender zurück. Darin betrug 1 Jahr 12 Mondmonate und 354 Tage. Die zum heutigen Sonnenkalender fehlenden 11 Tage bzw. 12 Nächte wurden als „außerhalb der Zeit“ angesehen. Die Herkunft des Wortes Raunächte (oder Rauhnächte) ist nicht eindeutig geklärt. Es könnte von „pelzig“ oder „haarig“ stammen, womit die verkleideten Pelzgestalten der alpinen Perchtenfeiern erklärt werden. Andere glauben, dass der Wortstamm sich auf das Ausräuchern der Häuser mit Weihrauch zum Schutz vor bösen Geistern in dieser Zeit bezieht. Früher wurde am 25. Dezember das Fest der Frau Holle gefeiert. Frau Holle war eine germanische Göttin, die für das Wetter, eine gute Geburt und die Belohnung guter Menschen verantwortlich war. Ab dem 25. reist sie 12 Nächte (Raunächte) durch das Land und beobachtet die Menschen in ihrem Tun. Dabei belohnt sie die Guten und bestraft die Bösen. Nacht 24. auf 25. Dezember bis Nacht vom 5. auf 6. Januar: Die 12 Nächte stehen symbolisch für die zwölf Monate im kommenden Jahr und zeigen an, was sie bringen können. Es ist eine Zeit der inneren Einkehr, der Rückbesinnung auf das vergangene und der Vorschau auf das neue Jahr. Es ist auch die Zeit des Loslassens und der äußeren und inneren Reinigung, um befreit ins neue Jahr zu starten. Ritual Räuchern Viele Menschen führen an diesen Tagen Räucherrituale durch. Dabei geht man mit einer Räucherschale durch die Zimmer und wedelt mit eienr Feder oder mit der Hand Rauch in jede Ecke. Dabei stellt man sich vor, wie sich alles Negative mit dem Rauch auflöst und dabei etwas Positives entsteht. Dabei kann man auch eigene Wünsche für das kommende Jahr formulieren. Früher wurden auch die Ställe mit dem Rauch gereinigt. Die Menschen befürchteten, dass böse Geister den Tieren Schaden zufügen. Der Rauch sollte die Tiere beschützen. Ritual 13 Wünsche Ein Ritual, das neben dem Räuchern sehr beliebt war, ist das Verbrennen von Wünschen. Bevor die Rauhnächte beginnen, macht euch Gedanken, was ihr euch vom kommenden Jahr erhofft. Schreibt 13 Wünsche auf jeweils einen Zettel und faltet ihn so, dass man den Text nicht mehr lesen kann. An jedem Raunacht-Abend verbrennst du einen Zettel ungelesen, bis nur noch einer übrig ist. Dieser letzte Wunsch wird nicht verbrannt. Du kannst den Zettel öffnen und lesen. Um diesen Wunsch in Erfüllung gehen zu lassen, muss man selbst aktiv werden. Eine andere Art, seine Wünsche zu manifestieren, ist ein Wunschbaum. Ich verwende dafür einen Ast von der Korkenzieherhasel, den ich eine große Bodenvase mit Trockensteckmasse oder Kieselsteinen stecke. Ich habe meinen Ast mit einer Batterie- Lichterkette verziert. Als Schmuck eignen sich kleine Elfen zum Hängen, Engelsflügel, Glöckchen, Sterne usw. Schreibe deine Wünsche für’s nächste Jahr auf 13 kleine Zettel. Diese werden gefaltet und am Wunschbaum befestigt. Ich nehme dafür einen Dekodraht, mit dem ich die Zettel umwickle. Viel Spaß beim Wünschen! Ritual Traumtagebuch Achte in diesen Nächten besonders auf deine Träume und empfiehlt sich, alles zu notieren, was dir in diesen Tagen passiert. Am besten Zettel und Stift auch neben das Bett legen, um Träume nach dem Aufwachen gleich zu notieren. Es kann eine ganz besondere Bedeutung haben, selbst wenn noch so unwichtig erscheint.Jede Nacht hat eine Bedeutung und ist mit dem jeweiligen Monat des nächsten Jahres verbunden. Inhalte der Raunächte: 24. Dezember - Rückschau 25. Dezember (Januar) ~ Grundlagen, Basis, Wurzeln 26. Dezember (Februar) ~ Höheres Selbst / Verbindung mit der inneren Stimme, innere Führung 27. Dezember (März) ~ Herzöffnung 28. Dezember (April) ~ Auflösung und Transformation 29. Dezember (Mai) ~ Freundschaft und Selbstliebe 30. Dezember (Juni) ~ Bereinigung und Loslassen 31. Dezember (Juli) ~ Vorbereitung auf das neue Jahr 1. Januar (August) ~ Neubeginn 2. Januar (September) ~ Gold, Licht, Segen und innere Mitte 3. Januar (Oktober) ~ Visionen 4. Januar (November) ~ Loslassen, Abschied und Tod 5. Januar (Dezember) ~ Nacht der Wunder
· · · · · · · · · · · · ·

KONTAKT

Anita Wunderlich

Saalenstein 13

95189 Köditz

Telefon: 09281 820 78 27

Mobil: 0160 813 96 49

info@luna-spirit.de