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Anita Wunderlich

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Mondküche:

Natürlich und gesund

Blog-Artikel 35 - 30.12.2022
Der Mond wirkt auf vielfältige Weise auf unsere Gesundheit. Auch die Art der Ernährung spielt dabei eine Rolle. Wenn wir diese an den Rhythmus des Mondes anpassen, können wir uns gesund und bekömmlich ernähren. Bei seiner Reise durch den Tierkreis mit seinen entsprechenden Tagesqualitäten hat der Mond einen wesentlichen Einfluss auf die Qualität der Nahrung, deren Aufnahme und Verwertung durch unseren Körper. Bei zunehmendem Mondes kommt es auf Aufnahme und Wachstum an. Die Selbstheilungskräfte sind aktiviert, Nährstoffe werden optimal aufgenommen. Genussmittel wirken jetzt stärker. Da jetzt die Tendenz besteht, zu viel zu essen, sollte man die körperlichen Energien für sportliche Aktivitäten nutzen. Die Phase des abnehmenden Mondes ist die Zeit der Abgabe, Reinigung und Entschlackung, in der wir selbst auch schneller abnehmen und loslassen können. Es fällt uns jetzt leichter, weniger zu essen. Und ist es doch einmal zu viel, fällt es nicht gleich ins Gewicht. Wer mit Fasten die Gewichtsabnahme noch ankurbeln möchte, tut dies am besten bei abnehmendem Mond. An Blatttagen allerdings tendiert der Körper dazu, Wasser zurückzuhalten und weniger auszuscheiden. Dadurch wird eine Reinigung erschwert. Auch bei der Wahl der Entschlackungsmittel kann man auf das entsprechende Element achten. Zum Beispiel wirken an Feuertagen Fruchtsäfte besonders gut, an Erdtagen Ingwerwasser und an Lufttagen Kräutertees. Erdtage (Stier, Jungfrau, Steinbock) beeinflussen den Blutkreislauf und die Salzqualität. Jemand, der zu Bluthochdruck neigt oder Salz zu schnell bindet, sollte an diesen Tagen eine salzarme Ernährung wählen. Wassertage (Krebs, Skorpion, Fische) wirken besonders auf das Nervensystem. Kohlenhydrate sind an diesen Tagen sehr effektiv. Wer abnehmen will, sollte aus diesem Grund auf einen niedrigeren Kohlenhydratanteil im Essen achten und auf Gemüse und Obst umstellen. An Lufttagen (Zwilling, Wassermann, Waage) ist vor allem das Drüsensystem betroffen. Fette und Öle werden besonders gut verwertet. Feuertage (Widder, Löwe, Schütze) sind die Phase der Sinnesorgane. Nun wird Eiweiß besonders gut verarbeitet. Mond im Widder (Fruchttage) In der Küche herrscht jetzt freudige Spontaneität und Abenteuerlust. Es darf daher auch etwas Neues ausprobiert werden. Der Widder-Mond mag Kurzgebratenes und Gegrilltes. Er liebt scharfe, feurige Geschmacksrichtungen. Die Zubereitung der Speisen sollte nicht zu kompliziert und aufwendig sein. Empfohlene Zutaten für diese Zeit sind Schnittlauch, Knoblauch, Estragon, Meerrettich, Curry, Cayennepfeffer und Chili. Gut wirkende Nahrungsmittel sind Rauke, Paprika, Radieschen, Stachelbeeren, Rhabarber, Kiwi und rote Johannisbeeren. Die Energiequelle an diesen Tagen ist Eiweiß. Mond im Stier (Wurzeltage)Jetzt kommen ebenso appetitliche wie sättigende Speisen auf den Tisch, vorzugsweise auch die gute alte Hausmannskost. Der Stier-Mond hat einen ausgesprochen guten und herzhaften Geschmack. Der Stier-Mond mag es „handfest“ und stilvoll zugleich. Und ein süßer Nachtisch sollte nicht fehlen. Die Zubereitung des Menüs darf ruhig aufwendig sein. Empfohlene Zutaten sind Liebstöckel, Salbei, Kresse, Kümmel, Salz, Pfeffer, Ein Kopfsalatpasst an diesen Tagen ebenso wie Sellerie, Erbsen, Bohnen oder Wirsingkohl. Optimale Früchte sind Banane, Apfel und Erdbeere. Die Energiequelle sind Mineralien. Mond in den Zwillingen (Blütentage) In dieser Zeit herrschen Abwechslung und Vielseitigkeit am Herd, raffinierte (aber nicht zu komplizierte) Rezepte sind Trumpf. Das Kochen für Familienmitglieder oder Partygäste gelingt optimal. Der Zwillinge-Mond hat eine Schwäche für schnelle, pfiffige und leichte Gerichte. Empfohlene Zutaten sind Zitronenmelisse, Borretsch, Minze, Safran, Kurkuma, Fenchelsamen, Akazienhonig und Trockenobst. Gut wirkende Obst- und Gemüsesorten sind Honigmelone, Nektarine, Pfirsich, Zitrone, Mais, gelbe Paprika, Möhren und EisbergsalatFett ist jetzt die Energiequelle. Mond im Krebs (Blatttage) Beim Kochen ist man jetzt mit voller Hingabe und Liebe bei der Sache. Man sollte vor allem für die Menschen kochen, die einem ganz besonders am Herzen liegen. Wenn der Mond im Krebs kocht, wird mit sämtlichen Zutaten fantasie- und liebevoll umgegangen. Empfohlene Zutaten sind Bibernelle, Kamille, Kresse, Sternanis, Majoran, Kerbel. Birne, Netzmelone, Litschi, Weißkohl, Kohlrabi, Kürbis, Spinat und Feldsalat wirken in dieser Zeit am besten. Die Energiequelle sind Kohlehydrate Mond im Löwen steht (Fruchttage) Dabei herrschen Kreativität und Großzügigkeit am häuslichen Herd. Der Löwe-Mond kreiert üppige Kompositionen mit aufwendiger Tischdekoration und schätzt Gebratenes, Pikantes und Exklusives. Empfohlene Zutaten sind Basilikum, Rosmarin, Ginseng, Zimt, Piment und Vanille, Orange, Mango, Himbeere, Guave, Tomate, Artischocke, Austernpilze und Lollo rosso als Salatvariation. Dazu passen Balsamessig und Mozzarella. Energiequelle ist Eiweiß. Mond in der Jungfrau (Wurzeltage)Jetzt wird es in der Küche ordentlich - nach kaufmännischen, nützlichen und praktischen Gesichtspunkten. Da der Jungfrau-Mond für ein ausgeprägtes Sammler- und Bevorratungsbedürfnis steht, könnte man sich an diesen Tagen natürlich auch mit Einkochen, Einfrieren usw. beschäftigen. Der Jungfrau-Mond hat eine Vorliebe für ebenso praktische wie vollwertige Speisen. Empfohlen werden Kamille, Brennnessel, Minze, Gewürznelke, Kümmel, Fenchel, Mirabelle, Blaubeere, Kiwi, Bohnen, Erbsen, Champignons, Löwenzahn, Hafer, Hirse, Nüsse. Energiequelle sind die Mineralien. Mond in der Waage (Blütentage)Rund um den häuslichen Herd wird an diesen Mond-Tagen vor allen Dingen Ästhetik ganz groß geschrieben. Sehr guter bis erlesener Geschmack ist angesagt. Wenn der Mond in der Waage steht, kommt es nicht allein auf das Menü an, sondern auch auf eine stimmungsvolle Atmosphäre. Empfohlene Zutaten sind Liebstöckel, Salbei, Duftgeranie, Thymian, Vanille, Mohn, Aprikose, Pfirsich, Kirsche, Broccoli, Gurke, Tomate, Frisèe-Salat, Gebäck, Sirup, Desserts. Energiequelle ist Fett. Mond im Skorpion (Blatttage)Jetzt kann der Kochlöffel schnell zum „Zauberstab“ werden und der häusliche Herd zum „Hexenkessel“. Spannend und geheimnisvoll sollte jetzt die Küche sein. Wenn der Mond im Skorpion steht, wachsen Probierlaune und Forschergeist ins Uferlose. Rezepte werden solange verwandelt und gewürztechnisch verschärft, bis völlig neue Kompositionen entstehen. Der Skorpion-Mond hat eine Schwäche für Rustikales, Deftiges und Scharfes. Empfohlene Zutaten sind Brunnenkresse, Bockshornklee, Zinnkraut, Pfeffer, Paprika, Senfkörner, Feige, Kokosnuss, Traube (blau), Zwetschge, Radieschen, Rettich, Zwiebel, Rote Bete, Eichblatt, Meeresfrüchte, Pinienkerne, Nudeln. Energiequelle sind Kohlehydrate. Mond im Schützen (Fruchttage)Das Kochen wird zur Philosophie erhoben. Die Lust auf ausländische Gerichte ist jetzt besonders stark. Schließlich kann man dann auch am häuslichen Herd ferne Esskulturen kennenlernen und seinen kulinarischen Horizont erweitern. Man verwendet gern Muskatnuss, Löwenzahn, Thymian, Anis, Koriandersamen, Tamarinde, Passionsfrucht, Ananas, Pflaume, Aubergine, Steinpilz, Avocado, Rotkohl, Dinkel, Tofu und Oliven. Energiequelle ist Eiweiß. Mond im Steinbock (Wurzeltage) In der Regel beschränkt man sich jetzt auf die dringendsten Notwendigkeiten und freut sich, wenn man aus (fast) nichts etwas Essbares gezaubert hat. So ist diese Mond-Position geradezu eine Herausforderung an die Kochkunst schlechthin. Wenn der Mond im Steinbock steht, geht es spartanisch in der Küche zu. Reste oder Eingefrorenes lässt sich an diesen Tagen ausgezeichnet verarbeiten. Empfohlene Zutaten sind Johanniskraut, Bohnenkraut, Wachholder, Sellerie, Lorbeer, Apfel, Banane, Preiselbeere, Grünkohl, Kartoffel, Schwarzwurzel, Endiviensalat, Nüsse und Sauerampfer. Energiequelle sind Mineralien. Mond im Wassermann (Blütentage) Der Mond im Wassermann schürt die unbändige Lust auf das Außergewöhnliche. Wenn der Mond im Wassermann steht, geht es also fortschrittlich in der Küche zu. Je ausgefallener die Zutaten, Rezepte und Einfälle, umso besser. Der Wassermann-Mond liebt die moderne, extravagante Küche und vor allem das gemeinsame Essen, zum Beispiel mit Freunden. Man verwendet gern Minze, Rosmarin, Ysop, Garam Marsala, rosa Pfefferkörner, Mango, Nektarine, Limette, Kaki, Spargel, Zucchini, Mangold, Chirorèe, Bataviasalat, Parmesan, Früchtetee. Energiequelle ist Fett. Mond in den Fischen (Blatttage) Vor allem asiatische Spezialitäten sind es, für die sich der Fische-Mond begeistert. An diesen Mond-Tagen geht es recht geheimnisvoll und „mystisch“ in der Küche zu. Wenn der Mond in den Fischen steht, kommen nicht nur exotische und ausgefallene Speisen auf den Tisch, deren Zubereitung allein schon ein hingebungsvoller Akt ist. Auch das gemeinsame Essen ist eine behagliche und anheimelnde Zeremonie. Der Fische-Mond mag es lieblich, süß-sauer und er liebt alle geheimnisvollen, schwer definierbaren Geschmacksrichtungen. Empfohlene Zutaten sind Pimpinelle, Dill, Angelikawurzel, Ingwer, Oregano, Kardamom, Wassermelone, Litschi, Sternfrucht (Karambole), Bambussprosse, Chinakohl, Sojabohnen,Blattsalat, Romana, Fruchtsalat, Reis, Sojasauce, Meeresgemüse. Energiequelle sind die Kohlehydrate.

Mondküche:

Natürlich und gesund

Blog-Artikel 35 - 30.12.2022

Der Mond wirkt auf vielfältige Weise auf unsere Gesundheit. Auch die Art der Ernährung spielt dabei eine Rolle. Wenn wir diese an den Rhythmus des Mondes anpassen, können wir uns gesund und bekömmlich ernähren. Bei seiner Reise durch den Tierkreis mit seinen entsprechenden Tagesqualitäten hat der Mond einen wesentlichen Einfluss auf die Qualität der Nahrung, deren Aufnahme und Verwertung durch unseren Körper. Bei zunehmendem Mondes kommt es auf Aufnahme und Wachstum an. Die Selbstheilungskräfte sind aktiviert, Nährstoffe werden optimal aufgenommen. Genussmittel wirken jetzt stärker. Da jetzt die Tendenz besteht, zu viel zu essen, sollte man die körperlichen Energien für sportliche Aktivitäten nutzen. Die Phase des abnehmenden Mondes ist die Zeit der Abgabe, Reinigung und Entschlackung, in der wir selbst auch schneller abnehmen und loslassen können. Es fällt uns jetzt leichter, weniger zu essen. Und ist es doch einmal zu viel, fällt es nicht gleich ins Gewicht. Wer mit Fasten die Gewichtsabnahme noch ankurbeln möchte, tut dies am besten bei abnehmendem Mond. An Blatttagen allerdings tendiert der Körper dazu, Wasser zurückzuhalten und weniger auszuscheiden. Dadurch wird eine Reinigung erschwert. Auch bei der Wahl der Entschlackungsmittel kann man auf das entsprechende Element achten. Zum Beispiel wirken an Feuertagen Fruchtsäfte besonders gut, an Erdtagen Ingwerwasser und an Lufttagen Kräutertees. Erdtage (Stier, Jungfrau, Steinbock) beeinflussen den Blutkreislauf und die Salzqualität. Jemand, der zu Bluthochdruck neigt oder Salz zu schnell bindet, sollte an diesen Tagen eine salzarme Ernährung wählen. Wassertage (Krebs, Skorpion, Fische) wirken besonders auf das Nervensystem. Kohlenhydrate sind an diesen Tagen sehr effektiv. Wer abnehmen will, sollte aus diesem Grund auf einen niedrigeren Kohlenhydratanteil im Essen achten und auf Gemüse und Obst umstellen. An Lufttagen (Zwilling, Wassermann, Waage) ist vor allem das Drüsensystem betroffen. Fette und Öle werden besonders gut verwertet. Feuertage (Widder, Löwe, Schütze) sind die Phase der Sinnesorgane. Nun wird Eiweiß besonders gut verarbeitet. Mond im Widder (Fruchttage) In der Küche herrscht jetzt freudige Spontaneität und Abenteuerlust. Es darf daher auch etwas Neues ausprobiert werden. Der Widder-Mond mag Kurzgebratenes und Gegrilltes. Er liebt scharfe, feurige Geschmacksrichtungen. Die Zubereitung der Speisen sollte nicht zu kompliziert und aufwendig sein. Empfohlene Zutaten für diese Zeit sind Schnittlauch, Knoblauch, Estragon, Meerrettich, Curry, Cayennepfeffer und Chili. Gut wirkende Nahrungsmittel sind Rauke, Paprika, Radieschen, Stachelbeeren, Rhabarber, Kiwi und rote Johannisbeeren. Die Energiequelle an diesen Tagen ist Eiweiß. Mond im Stier (Wurzeltage)Jetzt kommen ebenso appetitliche wie sättigende Speisen auf den Tisch, vorzugsweise auch die gute alte Hausmannskost. Der Stier-Mond hat einen ausgesprochen guten und herzhaften Geschmack. Der Stier-Mond mag es „handfest“ und stilvoll zugleich. Und ein süßer Nachtisch sollte nicht fehlen. Die Zubereitung des Menüs darf ruhig aufwendig sein. Empfohlene Zutaten sind Liebstöckel, Salbei, Kresse, Kümmel, Salz, Pfeffer, Ein Kopfsalatpasst an diesen Tagen ebenso wie Sellerie, Erbsen, Bohnen oder Wirsingkohl. Optimale Früchte sind Banane, Apfel und Erdbeere. Die Energiequelle sind Mineralien. Mond in den Zwillingen (Blütentage) In dieser Zeit herrschen Abwechslung und Vielseitigkeit am Herd, raffinierte (aber nicht zu komplizierte) Rezepte sind Trumpf. Das Kochen für Familienmitglieder oder Partygäste gelingt optimal. Der Zwillinge-Mond hat eine Schwäche für schnelle, pfiffige und leichte Gerichte. Empfohlene Zutaten sind Zitronenmelisse, Borretsch, Minze, Safran, Kurkuma, Fenchelsamen, Akazienhonig und Trockenobst. Gut wirkende Obst- und Gemüsesorten sind Honigmelone, Nektarine, Pfirsich, Zitrone, Mais, gelbe Paprika, Möhren und EisbergsalatFett ist jetzt die Energiequelle. Mond im Krebs (Blatttage) Beim Kochen ist man jetzt mit voller Hingabe und Liebe bei der Sache. Man sollte vor allem für die Menschen kochen, die einem ganz besonders am Herzen liegen. Wenn der Mond im Krebs kocht, wird mit sämtlichen Zutaten fantasie- und liebevoll umgegangen. Empfohlene Zutaten sind Bibernelle, Kamille, Kresse, Sternanis, Majoran, Kerbel. Birne, Netzmelone, Litschi, Weißkohl, Kohlrabi, Kürbis, Spinat und Feldsalat wirken in dieser Zeit am besten. Die Energiequelle sind Kohlehydrate Mond im Löwen steht (Fruchttage) Dabei herrschen Kreativität und Großzügigkeit am häuslichen Herd. Der Löwe-Mond kreiert üppige Kompositionen mit aufwendiger Tischdekoration und schätzt Gebratenes, Pikantes und Exklusives. Empfohlene Zutaten sind Basilikum, Rosmarin, Ginseng, Zimt, Piment und Vanille, Orange, Mango, Himbeere, Guave, Tomate, Artischocke, Austernpilze und Lollo rosso als Salatvariation. Dazu passen Balsamessig und Mozzarella. Energiequelle ist Eiweiß. Mond in der Jungfrau (Wurzeltage)Jetzt wird es in der Küche ordentlich - nach kaufmännischen, nützlichen und praktischen Gesichtspunkten. Da der Jungfrau-Mond für ein ausgeprägtes Sammler- und Bevorratungsbedürfnis steht, könnte man sich an diesen Tagen natürlich auch mit Einkochen, Einfrieren usw. beschäftigen. Der Jungfrau-Mond hat eine Vorliebe für ebenso praktische wie vollwertige Speisen. Empfohlen werden Kamille, Brennnessel, Minze, Gewürznelke, Kümmel, Fenchel, Mirabelle, Blaubeere, Kiwi, Bohnen, Erbsen, Champignons, Löwenzahn, Hafer, Hirse, Nüsse. Energiequelle sind die Mineralien. Mond in der Waage (Blütentage)Rund um den häuslichen Herd wird an diesen Mond-Tagen vor allen Dingen Ästhetik ganz groß geschrieben. Sehr guter bis erlesener Geschmack ist angesagt. Wenn der Mond in der Waage steht, kommt es nicht allein auf das Menü an, sondern auch auf eine stimmungsvolle Atmosphäre. Empfohlene Zutaten sind Liebstöckel, Salbei, Duftgeranie, Thymian, Vanille, Mohn, Aprikose, Pfirsich, Kirsche, Broccoli, Gurke, Tomate, Frisèe-Salat, Gebäck, Sirup, Desserts. Energiequelle ist Fett. Mond im Skorpion (Blatttage)Jetzt kann der Kochlöffel schnell zum „Zauberstab“ werden und der häusliche Herd zum „Hexenkessel“. Spannend und geheimnisvoll sollte jetzt die Küche sein. Wenn der Mond im Skorpion steht, wachsen Probierlaune und Forschergeist ins Uferlose. Rezepte werden solange verwandelt und gewürztechnisch verschärft, bis völlig neue Kompositionen entstehen. Der Skorpion-Mond hat eine Schwäche für Rustikales, Deftiges und Scharfes. Empfohlene Zutaten sind Brunnenkresse, Bockshornklee, Zinnkraut, Pfeffer, Paprika, Senfkörner, Feige, Kokosnuss, Traube (blau), Zwetschge, Radieschen, Rettich, Zwiebel, Rote Bete, Eichblatt, Meeresfrüchte, Pinienkerne, Nudeln. Energiequelle sind Kohlehydrate. Mond im Schützen (Fruchttage)Das Kochen wird zur Philosophie erhoben. Die Lust auf ausländische Gerichte ist jetzt besonders stark. Schließlich kann man dann auch am häuslichen Herd ferne Esskulturen kennenlernen und seinen kulinarischen Horizont erweitern. Man verwendet gern Muskatnuss, Löwenzahn, Thymian, Anis, Koriandersamen, Tamarinde, Passionsfrucht, Ananas, Pflaume, Aubergine, Steinpilz, Avocado, Rotkohl, Dinkel, Tofu und Oliven. Energiequelle ist Eiweiß. Mond im Steinbock (Wurzeltage) In der Regel beschränkt man sich jetzt auf die dringendsten Notwendigkeiten und freut sich, wenn man aus (fast) nichts etwas Essbares gezaubert hat. So ist diese Mond-Position geradezu eine Herausforderung an die Kochkunst schlechthin. Wenn der Mond im Steinbock steht, geht es spartanisch in der Küche zu. Reste oder Eingefrorenes lässt sich an diesen Tagen ausgezeichnet verarbeiten. Empfohlene Zutaten sind Johanniskraut, Bohnenkraut, Wachholder, Sellerie, Lorbeer, Apfel, Banane, Preiselbeere, Grünkohl, Kartoffel, Schwarzwurzel, Endiviensalat, Nüsse und Sauerampfer. Energiequelle sind Mineralien. Mond im Wassermann (Blütentage) Der Mond im Wassermann schürt die unbändige Lust auf das Außergewöhnliche. Wenn der Mond im Wassermann steht, geht es also fortschrittlich in der Küche zu. Je ausgefallener die Zutaten, Rezepte und Einfälle, umso besser. Der Wassermann-Mond liebt die moderne, extravagante Küche und vor allem das gemeinsame Essen, zum Beispiel mit Freunden. Man verwendet gern Minze, Rosmarin, Ysop, Garam Marsala, rosa Pfefferkörner, Mango, Nektarine, Limette, Kaki, Spargel, Zucchini, Mangold, Chirorèe, Bataviasalat, Parmesan, Früchtetee. Energiequelle ist Fett. Mond in den Fischen (Blatttage) Vor allem asiatische Spezialitäten sind es, für die sich der Fische-Mond begeistert. An diesen Mond-Tagen geht es recht geheimnisvoll und „mystisch“ in der Küche zu. Wenn der Mond in den Fischen steht, kommen nicht nur exotische und ausgefallene Speisen auf den Tisch, deren Zubereitung allein schon ein hingebungsvoller Akt ist. Auch das gemeinsame Essen ist eine behagliche und anheimelnde Zeremonie. Der Fische-Mond mag es lieblich, süß-sauer und er liebt alle geheimnisvollen, schwer definierbaren Geschmacksrichtungen. Empfohlene Zutaten sind Pimpinelle, Dill, Angelikawurzel, Ingwer, Oregano, Kardamom, Wassermelone, Litschi, Sternfrucht (Karambole), Bambussprosse, Chinakohl, Sojabohnen,Blattsalat, Romana, Fruchtsalat, Reis, Sojasauce, Meeresgemüse. Energiequelle sind die Kohlehydrate.

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