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Anita Wunderlich

Saalenstein 13

95189 Köditz

Telefon: 09281 820 78 27

Mobil: 0160 813 96 49

info@luna-spirit.de

ADS & ADHS:

Raus aus dem Tunnel

Blog-Artikel 9 - 31.12.2021
ADS (Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom) kennzeichnet Menschen, die schnell unaufmerksam sind und sich nicht gut konzentrieren können. ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts- Störung) ist der „Zappelphilipp“ der Neuzeit. ADS-Typen wirken oft verträumt und schüchtern, ADHS-Typen dagegen überdreht, impulsiv und ungeduldig. Die persönlichen Auftrittsformen sind eine Grauzone und schwanken zwischen kleinen Aufmerksamkeitsstörungen und ausgeprägten Krankheitsbildern. Mein Eindruck ist, dass besonders Kinder schnell in die ADS/ADHS-Ecke gedrängt werden – nicht selten mit Medikamentengabe. Fakt ist, dass Kinder Aufmerksamkeit lernen müssen und das auch können. Das ist bei Eltern, die selbst gestresst sind, schwierig bis unmöglich. Zudem kommen solche Symptome sehr oft durch falsche Ernährung: Süßigkeiten, schnelle Snacks vom Bäcker, Fastfood, Fertiggerichte, Cola, Limo, industriell gesüßte Joghurts usw. In einem medizinischen Versuch wurde eine Gruppe Schulkinder mit ADHS-Symptomen in einem Landschulheim untergebracht. Der Ernährungsplan enthielt ab dem 1. Tag an vegetarische Vollwertkost mit dem Verzicht auf Zucker und Zuckeraustauschstoffe. Dazu Bewegung an der frischen Luft, Achtsamkeitstraining usw. Die Kinder zeigten nach einigen Tagen sogar Entzugserscheinungen. Sie warfen sich schreiend auf den Boden und schlugen um sich. Nach einer Woche normalisierten sich ihre Blutwerte … Nach dem therapeutischen Versuch waren die Kinder wesentlich ruhiger und konnten sich besser konzentrieren. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass zum Beispiel der Süßstoff Aspartam und der Konservierungsstoff Glutamat gesundheitsschädigend sein können – bis hin zu Veränderungen im Gehirn. Diese Fakten werden natürlich nicht gern öffentlich gemacht. Schließlich verdient ein riesiger Industriezweig an solchen Stoffen, die in fast allen verarbeiteten Lebensmitteln vorkommen. Und schließlich regt Süßstoff bzw. Zucker den Appetit an und wir kaufen mehr, um mehr essen zu können. Sicher ist jeder von uns in bestimmten Situationen zappelig. Oder unsere Konzentration lässt schnell nach, wenn wir nicht am Thema interessiert oder müde sind. Leiden wir aber darunter, sollten wir unsere Lebensumstände unter die Lupe nehmen. Auslöser können neben einer ungesunden Ernährung unangenehme Erlebnisse oder Ängste sein, schlechte Erfahrungen oder ein zu voll gepacktes Leben. Diese Lupe kann man genauso gut auf Kinder anwenden. 5 Tipps zum Weg aus dem ADS/ADHS-Tunnel (Die gleichen Maßnahmen kannst du natürlich auch auf deine Kinder anwenden.) 1. Tagebuch Schreibe regelmäßig Situationen auf, in denen du unaufmerksam bist, dich nicht konzentrieren kannst, impulsiv oder ungeduldig reagierst. Überlege dann, wie und unter welchen Bedingungen du anders reagieren könntest und schreibe die Lösung rechts daneben. Was musst du tun, um dieses Ziel zu erreichen? 2. Ursachensuche Schau dir die notierten Situationen an. Wo könnten die Ursachen liegen? Passen die Tätigkeiten zu deinem Biorhythmus (anspruchsvolle Arbeiten im Mittagstief)? Ist der Schreibtisch zu voll? Ist das Büro oder sind die Kollegen zu laut? Nervt mich das Thema? Sind meine Gedanken woanders? Werde ich abgelenkt? Wenn ja, wovon? … 3. Ernährung Prüfe, ob du zu oft ungesund isst und trinkst. 4. Achtsamkeits- & Entspannungsübungen Hier gibt es eine Menge Möglichkeiten. Finde heraus, was dir am meisten liegt. Workshop-Tipps zum Thema: „Stesskiller Achtsamkeit“, „Meditation I“ und „Meditation II“, Themen und Zeiten unter: www.luna-spirit.de/Workshops. 5. Hilfe nutzen Wenn du keine Zeit zur Ursachenforschung findest, du nicht weißt, wo du anfangen sollst und denkst, dass es Zeit für einen Profiblick von außen ist, mach es einfach! Vielleicht passt die Chemie zwischen uns. Ruf mich gern an unter 0160/813 96 49 und wir vereinbaren einen Termin.

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Raus aus dem Tunnel

Blog-Artikel 9 - 31.12.2021
ADS (Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom) kennzeichnet Menschen, die schnell unaufmerksam sind und sich nicht gut konzentrieren können. ADHS (Aufmerksamkeits- Defizit-Hyperaktivitäts-Störung) ist der „Zappelphilipp“ der Neuzeit. ADS-Typen wirken oft verträumt und schüchtern, ADHS-Typen dagegen überdreht, impulsiv und ungeduldig. Die persönlichen Auftrittsformen sind eine Grauzone und schwanken zwischen kleinen Aufmerksamkeitsstörungen und ausgeprägten Krankheitsbildern. Mein Eindruck ist, dass besonders Kinder schnell in die ADS/ADHS-Ecke gedrängt werden – nicht selten mit Medikamentengabe. Fakt ist, dass Kinder Aufmerksamkeit lernen müssen und das auch können. Das ist bei Eltern, die selbst gestresst sind, schwierig bis unmöglich. Zudem kommen solche Symptome sehr oft durch falsche Ernährung: Süßigkeiten, schnelle Snacks vom Bäcker, Fastfood, Fertiggerichte, Cola, Limo, industriell gesüßte Joghurts usw. In einem medizinischen Versuch wurde eine Gruppe Schulkinder mit ADHS-Symptomen in einem Landschulheim untergebracht. Der Ernährungsplan enthielt ab dem 1. Tag an vegetarische Vollwertkost mit dem Verzicht auf Zucker und Zuckeraustauschstoffe. Dazu Bewegung an der frischen Luft, Achtsamkeitstraining usw. Die Kinder zeigten nach einigen Tagen sogar Entzugserscheinungen. Sie warfen sich schreiend auf den Boden und schlugen um sich. Nach einer Woche normalisierten sich ihre Blutwerte … Nach dem therapeutischen Versuch waren die Kinder wesentlich ruhiger und konnten sich besser konzentrieren. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass zum Beispiel der Süßstoff Aspartam und der Konservierungsstoff Glutamat gesundheitsschädigend sein können – bis hin zu Veränderungen im Gehirn. Diese Fakten werden natürlich nicht gern öffentlich gemacht. Schließlich verdient ein riesiger Industriezweig an solchen Stoffen, die in fast allen verarbeiteten Lebensmitteln vorkommen. Und schließlich regt Süßstoff bzw. Zucker den Appetit an und wir kaufen mehr, um mehr essen zu können. Sicher ist jeder von uns in bestimmten Situationen zappelig. Oder unsere Konzentration lässt schnell nach, wenn wir nicht am Thema interessiert oder müde sind. Leiden wir aber darunter, sollten wir unsere Lebensumstände unter die Lupe nehmen. Auslöser können neben einer ungesunden Ernährung unangenehme Erlebnisse oder Ängste sein, schlechte Erfahrungen oder ein zu voll gepacktes Leben. Diese Lupe kann man genauso gut auf Kinder anwenden. 5 Tipps zum Weg aus dem ADS/ADHS-Tunnel (Die gleichen Maßnahmen kannst du natürlich auch auf deine Kinder anwenden.) 1. Tagebuch Schreibe regelmäßig Situationen auf, in denen du unaufmerksam bist, dich nicht konzentrieren kannst, impulsiv oder ungeduldig reagierst. Überlege dann, wie und unter welchen Bedingungen du anders reagieren könntest und schreibe die Lösung rechts daneben. Was musst du tun, um dieses Ziel zu erreichen? 2. Ursachensuche Schau dir die notierten Situationen an. Wo könnten die Ursachen liegen? Passen die Tätigkeiten zu deinem Biorhythmus (anspruchsvolle Arbeiten im Mittagstief)? Ist der Schreibtisch zu voll? Ist das Büro oder sind die Kollegen zu laut? Nervt mich das Thema? Sind meine Gedanken woanders? Werde ich abgelenkt? Wenn ja, wovon? … 3. Ernährung Prüfe, ob du zu oft ungesund isst und trinkst. 4. Achtsamkeits- & Entspannungsübungen Hier gibt es eine Menge Möglichkeiten. Finde heraus, was dir am meisten liegt. Workshop-Tipps zum Thema: „Stesskiller Achtsamkeit“, „Meditation I“ und „Meditation II“, Themen und Zeiten unter: www.luna-spirit.de/Workshops. 5. Hilfe nutzen Wenn du keine Zeit zur Ursachenforschung findest, du nicht weißt, wo du anfangen sollst und denkst, dass es Zeit für einen Profiblick von außen ist, mach es einfach! Vielleicht passt die Chemie zwischen uns. Ruf mich gern an unter 0160/813 96 49 und wir vereinbaren einen Termin.

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