Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt (J. W. v. Goethe) - hochsensible Menschen kennen diese wechselnden Gefühlszustände. Man kann sich über eine spielende Katze von Herzen freuen und wenn man vom Leid eines anderen hört oder sieht, fällt man in eine tiefe Traurigkeit. Vertieft sich dieser Zustand, kann es zu bipolaren bzw. manisch-depressiven Störungen kommen. Die Achterbahn der Gefühle tritt manchmal in der Schwangerschaft, während der Periode oder in den Wechseljahren auf, wobei sich dies am Ende der Phase wieder gibt. Hochsensible haben allerdings immer wieder damit zu kämpfen. Das ist ganz natürlich, da sie über sensiblere Antennen verfügen. Ein böses Wort eines Kollegen kann schon mal Heulkrämpfe auslösen …Wie bei vielen Dingen kannst du auch hier bewusst etwas tun, ohne dir ein „dickes Fell“ anlegen zu müssen.5 Tipps bei Stimmungsschwankungen1. DurchatmenDie viel beschworenen Atemübungen werden oft und gern zitiert. Aber es hilft wirklich, ein paar Mal bewusst und tief ein- und wieder auszuatmen.2. AuszeitenStimmungsschwankungen treten oft bei anhaltendem Stress und Überlastung auf. Nimm dir gezielt Auszeiten. Das können kleine Meditationen, Tagträume, kurze Spaziergänge an der frischen Luft oder ein beruhigendes Wannenbad mit Lavendel oder Melisse sein. Wichtig ist, dass du bewusst abschaltest.3. SonneSonne und/oder Bewegung an der frischen Luft steigern den Serotoninspiegel und machen gute Laune.4. HobbyWenn du noch kein Hobbys hast, such eins, das zu dir passt. Weniger geeignet sind hier natürlich Computerspiele & Co. Es kann Lesen, Sport oder etwas Kreatives sein, Gartenarbeit, eine Sammelleidenschaft oder ein bestimmtes Thema, womit du dich tiefer beschäftigen willst. Das Ziel ist das Erfolgserlebnis, zum Beispiel etwas zu schaffen, was dir Freude macht. Auch Treffen mit mit Menschen, die dir guttun helfen – ein Spieleabend oder ein Treffen mit Freunden … 5. ErnährungVersuche, dich gesunde und ausgewogen zu ernähren. Lebensmittel mit Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren (z. B. Fisch, Pflanzliche Öle, Butter, Käse, Eier, Walnüsse, Sojabohnen, Grünkohl, Avocado) haben einen stabilisierenden Einfluss auf deine Stimmung. Lebensmittel wie Käse, Milch, Kartoffeln und Nüsse haben einen hohen Tryptophan-Gehalt fördern die Bildung des Glückshormons Serotonin. Lebensmittel mit viel Zucker solltest du meiden. Dieser sorgt für eine erhöhte Insulinausschüttung, anschließend sinkt der Blutzuckerspiegel. Dies kann Stimmungsschwankungen begünstigen.In einer persönlichen Coaching-Schnupperstunde können wir den Ursachen auf den Grund gehen und deine Stimmungsschwankungen ausgleichen. Infos auf der Startseite (http://luna-spirit.de/) oder unter Tel. 0160/813 96 49.
Himmel & Hölle:
Stimmungsschwankungen
Blog-Artikel 10 - 14.1.2022
Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt (J. W. v. Goethe) - hochsensible Menschen kennen diese wechselnden Gefühlszustände. Man kann sich über eine spielende Katze von Herzen freuen und wenn man vom Leid eines anderen hört oder sieht, fällt man in eine tiefe Traurigkeit. Vertieft sich dieser Zustand,kann es zu bipolaren bzw. manisch-depressiven Störungen kommen. Die Achterbahn der Gefühle tritt manchmal in der Schwangerschaft, während der Periode oder in den Wechseljahren auf, wobei sich dies am Ende der Phase wieder gibt. Hochsensible haben allerdings immer wieder damit zu kämpfen. Das ist ganz natürlich, da sie über sensiblere Antennen verfügen. Ein böses Wort eines Kollegen kann schon mal Heulkrämpfe auslösen …Wie bei vielen Dingen kannst du auch hier bewusst etwas tun, ohne dir ein „dickes Fell“ anlegen zu müssen.5 Tipps bei Stimmungsschwankungen1. DurchatmenDie viel beschworenen Atemübungen werden oft und gern zitiert. Aber es hilft wirklich, ein paar Mal bewusst und tief ein- und wieder auszuatmen.2. AuszeitenStimmungsschwankungen treten oft bei anhaltendem Stress und Überlastung auf. Nimm dir gezielt Auszeiten. Das können kleine Meditationen, Tagträume, kurze Spaziergänge an der frischen Luft oder ein beruhigendes Wannenbad mit Lavendel oder Melisse sein. Wichtig ist, dass du bewusst abschaltest.3. SonneSonne und/oder Bewegung an der frischen Luft steigern den Serotoninspiegel und machen gute Laune.4. HobbyWenn du noch kein Hobbys hast, such eins, das zu dir passt. Weniger geeignet sind hier natürlich Computerspiele & Co. Es kann Lesen, Sport oder etwas Kreatives sein, Gartenarbeit, eine Sammelleidenschaft oder ein bestimmtes Thema, womit du dich tiefer beschäftigen willst. Das Ziel ist das Erfolgserlebnis, zum Beispiel etwas zu schaffen, was dir Freude macht. Auch Treffen mit mit Menschen, die dir guttun helfen – ein Spieleabend oder ein Treffen mit Freunden … 5. ErnährungVersuche, dich gesunde und ausgewogen zu ernähren. Lebensmittel mit Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren (z. B. Fisch, Pflanzliche Öle, Butter, Käse, Eier, Walnüsse, Sojabohnen, Grünkohl, Avocado) haben einen stabilisierenden Einfluss auf deine Stimmung. Lebensmittel wie Käse, Milch, Kartoffeln und Nüsse haben einen hohen Tryptophan-Gehalt fördern die Bildung des Glückshormons Serotonin. Lebensmittel mit viel Zucker solltest du meiden. Dieser sorgt für eine erhöhte Insulinausschüttung, anschließend sinkt der Blutzuckerspiegel. Dies kann Stimmungsschwankungen begünstigen.In einer persönlichen Coaching-Schnupperstunde können wir den Ursachen auf den Grund gehen und deine Stimmungsschwankungen ausgleichen. Infos auf der Startseite (http://luna-spirit.de/) oder unter Tel. 0160/813 96 49.