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Anita Wunderlich
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Meditieren:
so geht‘s!
Blog-Artikel 26 - 26.8.2022
5 Tipps zum richtigen Meditieren
1. Passender Ort
Du musst kein eigenes Zimmer haben, um zu meditieren. Schaffe dir einfach einen passenden Ort: das kann ein Lesesessel im Wohnzimmer, deine Betthälfte im Schlafzimmer, ein Stuhl im
Garten, … Schaffe dir eine gemütliche Atmosphäre mit einer Duftlampe, einer Kerze oder kleinen Lieblingssgegenständen. Wenn du in der Natur unterwegs bist und dort eher ein ruhiges
Plätzchen findest, geht das natürlich auch. Achte darauf, dass jede Ablenkung vermieden wird (Partner und Kinder um Auszeit bitten, Handy ausmachen, …). Wenn man versiert im Meditieren
ist, kann man auch Hintergrundgeräusche usw. ausschalten.
2. Bequem machen
Der Schneidersitz auf einem Meditationskissen oder einem Bänkchen ist die klassische Position. Da wir diese Sitzhaltung nicht gewöhnt sind, kann sie schnell unbequem werden. Ebenso
geeignet ist das Sitzen auf einem Stuhl oder im Liegen.
3. Ziel festlegen
Versuche nicht, an nichts zu denken! Das funktioniert nicht! Meditieren bedeutet zunächst, Gedanken und Gefühle zuzulassen, zu verarbeiten und dann loszulassen. Oft helfen auch kleine
Auszeiten, in denen du dich auf etwas anderes konzentrierst (Kerzenflamme, ein Bild, ein Musikstück, …). Lege für dich selbst das Ziel der Meditation fest: Willst du in deiner Mitte sein? Eine neue
Idee finden? Musst du eine Entscheidung treffen? Hast du ein körperliches Problem, dem du auf den Grund gehen willst? Steht eine Prüfung bevor? Oder musst du ein familiäres Problem lösen?
Konzentriere dich auf dieses Ziel. Du selbst bist dein bester Ratgeber!
4. Keine Erwartungen
Wer nichts erwartet, verkrampft nicht.
5. Regelmäßigkeit
Versuche, regelmäßig, am besten täglich zu meditieren. Da bei ist die Dauer nicht so wichtig. Manchmal brauchst du vielleicht nur 10 Minuten, um mal runterzufahren. Je öfter du meditierst,
desto leichter fällt es dir.
Profi-Unterstützung: Für schnellere und bessere Erfolge im Meditieren biete ich kompakte Workshops mit maximal 6 Teilnehmern an. So kann ich auf jede/n Teilnehmer/in individuell eingehen.
Wer lieber einzeln lernen möchte, kann natürlich zu einer Einzelsitzung kommen.