KONTAKT

Anita Wunderlich

Saalenstein 13

95189 Köditz

Telefon: 09281 820 78 27

Mobil: 0160 813 96 49

info@luna-spirit.de

Yogische Ernährung:

Für Körper und Geist

Blog-Artikel 33 - 2.12.2022
Yogische Ernährung Yogis sagen, dass die Ernährung gleichzeitig für den physischen Körper, den Energiekörper, den emotionalen und den intellektuellen Körper gesund sein sollte. Hier liegt der Unterschied zwischen dem yogischen Ernährungssystem und vielen anderen Ernährungstheorien. Der Yogi bedenkt nicht nur die Wirkungen der Ernährung auf den physischen Körper, sondern auch auf die Lebensenergie, die Gefühle und die geistigen Fähigkeiten. Gut für den Körper ist Nahrung, wenn sie gesund, nahrhaft und ohne Giftstoffe ist. Gut für die Energien bedeutet, dass die Nahrung uns neue Kraft und innere Ruhe geben soll. Gute Nahrung für die Gefühle heißt, dass wir sie genießen können, dass sie uns schmeckt und so unseren Sinnen Befriedigung schenkt. Gut für den Verstand ist Nahrung, wenn sie unsere Konzentrationsfähigkeit, das Erinnerungsvermögen, die Intuition und die Fähigkeit zur Meditation steigert. 3 Nahrungsmittelkategorien Diesen Kriterien zufolge haben die Yogis die Nahrung in drei Kategorien eingeteilt: sattwig, rajasig und tamasig. Tamasige Nahrung ist alles das, was den Körper vergiftet, die Energien lahmlegt und das Bewusstsein träge macht, z. B. faule, unreife oder überreife Nahrungsmittel, Fleisch, Fisch, Tabak, Alkohol, Drogen, viele Medikamente, Konserven. Zuviel Essen ist auch tamasig. All das sollte gemieden werden. Rajasige Nahrung ist das, was Körper, Geist und Emotionen unruhig macht, was die Leidenschaften anregt und den Geist schwer kontrollierbar macht. Diese Nahrungsmittel sollte man auf ein Minimum reduzieren, z. B. Eier, Kaffee, schwarzer Tee, zu scharfe Gewürze, weißer Zucker, Weißmehl, Weißbrot. Rajasig ist auch, zu hastig zu essen, ungenügend zu kauen oder zu viele verschiedene Nahrungsmittel bei einer Mahlzeit zu sich zu nehmen. Sattwige Nahrung ist alles, was dem Körper wertvolle Nährstoffe bringt, leicht verdaulich ist, neue Energie gibt und den Geist klar und friedvoll macht. Sattwige Nahrung fördert alle physischen und geistigen Fähigkeiten und Talente. Solche Nahrungsgruppen sind Vollkorngetreide, auch Vollkornnudeln, Hülsenfrüchte, Gemüse und Salate, Obst, Milch und Milchprodukte. Auf der Reise durch die Welt der gesunden Lebensmittel gibt es so viel zu entdecken, dass jeder etwas nach seinem Geschmack findet. Auch das Fasten ist bei Yogis beliebt. Auch nur ein Fastentag, an dem ausschließlich Wasser oder Tee getrunken wird, kann eine Menge bewirken. Fasten ist ein rasches Heilmittel für viele Leiden. Es verschafft dem Magen eine Ruhepause und entfernt Giftstoffe aus dem Körper. Es reinigt den Körper und versorgt ihn mit großer Energie. Wem das nicht gelingt, kannnn Fruchtsäfte, vermischt mit viel Wasser, zu sich nehmen. Wer länger fasten möchte, sollte das vorher mit seinem Arzt besprechen. Tipp: Zwischen der ganzen Plätzchen-Stollen-Lebkuchen-Kloß-Gans-Völlerei ist so ein Verzichttag sehr entspannend für Körper und Geist. Wie wäre es, wenn ihr euch zwischen den Feiertagen 1 Fastentag vornehmt. Um nicht in der Nähe des Kühlschrankes und der Plätzchendose zu sein, kann man dazu einen Spaziergang oder einen Thermenbesuch planen.

Yogische Ernährung:

Für Körper und Geist

Blog-Artikel 33 - 2.12.2022

Yogische Ernährung Yogis sagen, dass die Ernährung gleichzeitig für den physischen Körper, den Energiekörper, den emotionalen und den intellektuellen Körper gesund sein sollte. Hier liegt der Unterschied zwischen dem yogischen Ernährungssystem und vielen anderen Ernährungstheorien. Der Yogi bedenkt nicht nur die Wirkungen der Ernährung auf den physischen Körper, sondern auch auf die Lebensenergie, die Gefühle und die geistigen Fähigkeiten. Gut für den Körper ist Nahrung, wenn sie gesund, nahrhaft und ohne Giftstoffe ist. Gut für die Energien bedeutet, dass die Nahrung uns neue Kraft und innere Ruhe geben soll. Gute Nahrung für die Gefühle heißt, dass wir sie genießen können, dass sie uns schmeckt und so unseren Sinnen Befriedigung schenkt. Gut für den Verstand ist Nahrung, wenn sie unsere Konzentrationsfähigkeit, das Erinnerungsvermögen, die Intuition und die Fähigkeit zur Meditation steigert. 3 Nahrungsmittelkategorien Diesen Kriterien zufolge haben die Yogis die Nahrung in drei Kategorien eingeteilt: sattwig, rajasig und tamasig. Tamasige Nahrung ist alles das, was den Körper vergiftet, die Energien lahmlegt und das Bewusstsein träge macht, z. B. faule, unreife oder überreife Nahrungsmittel, Fleisch, Fisch, Tabak, Alkohol, Drogen, viele Medikamente, Konserven. Zuviel Essen ist auch tamasig. All das sollte gemieden werden. Rajasige Nahrung ist das, was Körper, Geist und Emotionen unruhig macht, was die Leidenschaften anregt und den Geist schwer kontrollierbar macht. Diese Nahrungsmittel sollte man auf ein Minimum reduzieren, z. B. Eier, Kaffee, schwarzer Tee, zu scharfe Gewürze, weißer Zucker, Weißmehl, Weißbrot. Rajasig ist auch, zu hastig zu essen, ungenügend zu kauen oder zu viele verschiedene Nahrungsmittel bei einer Mahlzeit zu sich zu nehmen. Sattwige Nahrung ist alles, was dem Körper wertvolle Nährstoffe bringt, leicht verdaulich ist, neue Energie gibt und den Geist klar und friedvoll macht. Sattwige Nahrung fördert alle physischen und geistigen Fähigkeiten und Talente. Solche Nahrungsgruppen sind Vollkorngetreide, auch Vollkornnudeln, Hülsenfrüchte, Gemüse und Salate, Obst, Milch und Milchprodukte. Auf der Reise durch die Welt der gesunden Lebensmittel gibt es so viel zu entdecken, dass jeder etwas nach seinem Geschmack findet. Auch das Fasten ist bei Yogis beliebt. Auch nur ein Fastentag, an dem ausschließlich Wasser oder Tee getrunken wird, kann eine Menge bewirken. Fasten ist ein rasches Heilmittel für viele Leiden. Es verschafft dem Magen eine Ruhepause und entfernt Giftstoffe aus dem Körper. Es reinigt den Körper und versorgt ihn mit großer Energie. Wem das nicht gelingt, kannnn Fruchtsäfte, vermischt mit viel Wasser, zu sich nehmen. Wer länger fasten möchte, sollte das vorher mit seinem Arzt besprechen. Tipp: Zwischen der ganzen Plätzchen-Stollen- Lebkuchen-Kloß-Gans-Völlerei ist so ein Verzichttag sehr entspannend für Körper und Geist. Wie wäre es, wenn ihr euch zwischen den Feiertagen 1 Fastentag vornehmt. Um nicht in der Nähe des Kühlschrankes und der Plätzchendose zu sein, kann man dazu einen Spaziergang oder einen Thermenbesuch planen.

KONTAKT

Anita Wunderlich

Saalenstein 13

95189 Köditz

Telefon: 09281 820 78 27

Mobil: 0160 813 96 49

info@luna-spirit.de