KONTAKT

Anita Wunderlich

Saalenstein 13

95189 Köditz

Telefon: 09281 820 78 27

Mobil: 0160 813 96 49

info@luna-spirit.de

Äpfel & Birnen:

Richtig vergleichen

Blog-Artikel 15 - 25.3.2022
Wir vergleichen uns ständig mit anderen und oft kommen wir uns dann minderwertig vor: andere arbeiten offenbar schneller oder genauer, schaffen mehr, haben mehr Geld zur Verfügung, sehen besser aus, haben mehr Glück als wir … Das Ergebnis sind Selbstzweifel, die uns runterziehen. Aber Vergleiche können auch positiv sein: Der Erfolg anderer kann uns als Motivation dienen, auch mehr zu erreichen. Oder wir schauen genauer hin und merken plötzlich, dass der andere zwar offenbar mehr Geld hat, aber nicht gerade glücklich wirkt. Dann relativiert sich der Vergleich und Glück bedeutet uns mehr als Reichtum. Wir können uns aber auch „abwärtsorientiert“ vergleichen, das heißt, mit jemandem, dem es schlechter geht als uns. So haben wir ein besseres Gefühl. Bei sensiblen Menschen, die oft schon ein geringes Selbstwertgefühl haben, können Vergleiche mit vermeintlich bessergestellten Menschen zur Abwärtsspirale führen und die Selbstzweifel erhöhen. Dann ist es wichtig, die Ursache unserer Vergleiche zu erkennen und die Selbstzweifel zu überwinden. Tipps zum richtigen Vergleichen: 1. Vergleich bewusst machen Akzeptiere den Vergleich als normale Gewohnheit. 2. Analyse Schau dir die Situation „von außen“ an. Vergleichst du gerade Äpfel mit Birnen? Mit wem vergleichst du dich? Sind es die gleichen Voraussetzungen? Bsp.: Du bist 2-fache Mutter, halbtags berufstätig, und vergleichst deinen Lebensstandard mit dem eines Supermodels. Als Mutter und Angestellte hast du nicht die Möglichkeit, jeden Tag 3 Stunden mit einem Personal Trainer zu verbringen, um deine Figur vermarkten zu können. Also ist der Vergleich sinnlos. Frage dich, ob du das, was die Zielperson hat, überhaupt willst. Das Model wird kein gutes Essen ohne Reue genießen können, ist ständig unterwegs und muss sich für gute Aufträge gegen eine Menge Konkurrenz behaupten. Und in einigen Jahren muss es sich wahrscheinlich aus Altersgründen einen anderen Job suchen … 3. Das Selbst Stelle deine eigenen Stärken zusammen. Zähle mindestens 20 Dinge auf, auf die du stolz bist. Was macht dich einmalig gegenüber anderen? Was ist schön an deinem Leben? Ergebnis: Siehst du! 4. Ziele setzen Wenn der Vergleich aus deiner Sicht realistisch und angemessen ist, wandle ihn zum Ziel um! Formuliere das Ziel schriftlich und stelle alle Maßnahmen zusammen, die zur Erfüllung nötig sind. So kommst du aus der Opferrolle voller Selbstzweifel raus und wirst zur/m aktiven Gestalter/in deines Lebens. In einer persönlichen Coaching-Schnupperstunde können wir deinem Vergleichsmodus auf den Grund gehen und Selbstzweifel in Selbstbewusstsein umwandeln. Infos auf der Startseite (http://luna-spirit.de/) oder unter Tel. 0160/813 96 49.

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Richtig vergleichen

Blog-Artikel 15 - 25.03.2022

Wir vergleichen uns ständig mit anderen und oft kommen wir uns dann minderwertig vor: andere arbeiten offenbar schneller oder genauer, schaffen mehr, haben mehr Geld zur Verfügung, sehen besser aus, haben mehr Glück als wir … Das Ergebnis sind Selbstzweifel, die uns runterziehen. Aber Vergleiche können auch positiv sein: Der Erfolg anderer kann uns als Motivation dienen, auch mehr zu erreichen. Oder wir schauen genauer hin und merken plötzlich, dass der andere zwar offenbar mehr Geld hat, aber nicht gerade glücklich wirkt. Dann relativiert sich der Vergleich und Glück bedeutet uns mehr als Reichtum. Wir können uns aber auch „abwärtsorientiert“ vergleichen, das heißt, mit jemandem, dem es schlechter geht als uns. So haben wir ein besseres Gefühl. Bei sensiblen Menschen, die oft schon ein geringes Selbstwertgefühl haben, können Vergleiche mit vermeintlich bessergestellten Menschen zur Abwärtsspirale führen und die Selbstzweifel erhöhen. Dann ist es wichtig, die Ursache unserer Vergleiche zu erkennen und die Selbstzweifel zu überwinden. Tipps zum richtigen Vergleichen: 1. Vergleich bewusst machen Akzeptiere den Vergleich als normale Gewohnheit. 2. Analyse Schau dir die Situation „von außen“ an. Vergleichst du gerade Äpfel mit Birnen? Mit wem vergleichst du dich? Sind es die gleichen Voraussetzungen? Bsp.: Du bist 2-fache Mutter, hallbtags berufstätig, und vergleichst deinen Lebensstandard mit dem eines Supermodels. Als Mutter und Angestellte hast du nicht die Möglichkeit, jeden Tag 3 Stunden mit einem Personal Trainer zu verbringen, um deine Figur vermarkten zu können. Also ist der Vergleich sinnlos. Frage dich, ob du das, was die Zielperson hat, überhaupt willst. Das Model wird kein gutes Essen ohne Reue genießen können, ist ständig unterwegs und muss sich für gute Aufträge gegen eine Menge Konkurrenz behaupten. Und in einigen Jahren muss es sich wahrscheinlich aus Altersgründen einen anderen Job suchen … 3. Das Selbst Stelle deine eigenen Stärken zusammen. Zähle mindestens 20 Dinge auf, auf die du stolz bist. Was macht dich einmalig gegenüber anderen? Was ist schön an deinem Leben? Ergebnis: Siehst du! 4. Ziele setzen Wenn der Vergleich aus deiner Sicht realistisch und angemessen ist, wandle ihn zum Ziel um! Formuliere das Ziel schriftlich und stelle alle Maßnahmen zusammen, die zur Erfüllung nötig sind. So kommst du aus der Opferrolle voller Selbstzweifel raus und wirst zur/m aktiven Gestalter/in deines Lebens. In einer persönlichen Coaching- Schnupperstunde können wir deinem Vergleichsmodus auf den Grund gehen und Selbstzweifel in Selbstbewusstsein umwandeln. Infos auf der Startseite (http://luna-spirit.de/) oder unter Tel. 0160/813 96 49.

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